Presse

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"Amahl und die nächtlichen Besucher", G.C. Menotti:

"Grossartige Inszenierung! Ganz besonders ist dies der lebendigen, authentischen Regie von Liliane Ecoffey zu verdanken, die auch die Rolle der Mutter spielte und sang. Lebensnahe Darstellungen, Situationskomik, wunderschöne Standbilder sowie grosse Bühnentableaus: "Amahl" darf in dieser Inszenierung sicher als wertvolle Neuentdeckung gelten und lässt auf weitere Aufführungen hoffen."

Carola Nadler, Info Wil Plus, 10.01.2017

 

"Maske in Blau", F. Raymond:

"Als überzeugender Wirbelwind sang und tanzte einmal mehr Liliane Ecoffey als Juliska Varady und sorgte zusammen mit ihrem Partner Christian Sollberger als Josef Frauenhofer für viel Action."

Hermann Rüegg, Wiler Nachrichten, 14.01.2016

 

"Liliane Ecoffey schafft mit ihrem Mix aus klassischem und mehr chanson- / musicalartigem Gesang das stilistische Bindeglied zu den anderen Figuren."

Tobias Gerosa, St. Galler Tagblatt, 11.01.2016

 

"Victoria und ihr Husar", P. Abraham:

"Als quirlige Riquette überzeugt Liliane Ecoffey, spielt ihre Rolle mit Leidenschaft und avanciert zum Publikumsliebling."

Hermann Rüegg, Wiler Nachrichten, 28.02.2013


"Victoria und ihr Husar", P. Abraham:

"Mit humoristischem und komischem Können aufwartend und immer wieder besondere Akzente setzend agieren
Liliane Ecoffey als Riquette und Paul Erkamp als Jancy."

Martin Preisser, St. Galler Tagblatt, 10.12.2012


"Die Herzogin von Chicago", E. Kálmán:

"Keinen Wunsch offen lassen die Solisten des Abends. [...] Das strenge Casting [...] hat sich gelohnt. Auch bei der stimmlich überzeugend disponierten Liliane Ecoffey."

Martin Preisser, St. Galler Tagblatt, 22.01.2010


"Die Herzogin von Chicago", E. Kálmán:

"Ein purlimunteres Multitalent!"

Rolf Häberli, Anzeiger, Das Ostschweizer Wochenmagazin, 06.01.2010


"Die Herzogin von Chicago", E. Kálmán:

"Als 'kleines Operettenpaar' fungieren mit viel köstlichem Humor und Liebenswürdigkeit Rolf Sommer und Liliane Ecoffey."

Herbert Büttiker, Der Landbote, 11.01.2010

"Messe in Es-Dur", F. Schubert:

"Im Weihnachtshymnus stellt Schubert mit Sopran und zwei Tenören ein ungewöhnliches Trio zusammen, dem Liliane Ecoffey, Karl Jerolitsch und Neil Banerjee seinen strahlenden warmen Ausdruck geben."

Josef Osterwalder, St. Galler Tagblatt, 30.10.2009

"Exsultate jubilate", W. A. Mozart

Dieses Kleinod klassischer Motettenliteratur im bewährt eingängigen Mozart-Stil ist von einer grossen Fröhlichkeit geprägt, welche von der Solistin mit fast schon neckisch, opernhaft anmutendem Gestus gesungen wurde. Ihre klare und doch warme Stimme erfüllte die Kirche mit wunderbarer Strahlkraft.

Carola Nadler, St. Galler Tagblatt, 19.12.2007

"Weihnachtsoratorium", J. S. Bach

Wunderschön und mit Leichtigkeit wurde von Liliane Ecoffey die Sopran Arie "Flösst mein Heiland" gesungen.

art., St. Galler Tagblatt, 03.12.2006

"Cäcilienmesse", J. Haydn

Dazwischen stellte sich die Solistin Liliane Ecoffey als sehr warmer Sopran vor.

Regula Raas, St. Galler Tagblatt, 26.10.2004

"Die Schöpfung", J. Haydn

An der diesjährigen Premiere [...] war die Sopransolistin notfallmässig und ohne Probe zu ersetzen. Liliane Ecoffey vollbrachte das Kunststück und souverän fügte sich ihr ruhevoll ausschwingendes, leuchtend und beweglich nuanciertes Singen zum Ganzen.

Verena Böhi, Thurgauer Zeitung, 22.10.2002